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Hello Bali 16.03-21.03.2024

Selamat datang begrüßte uns ( Yohanna, Jule, Kathi) Bali direkt beim Öffnen der Flughafentür. Eine warme wohlige Wand mit einem ganz besonderen Geruch schwappte uns direkt entgegen. Wie sehr hatte ich es vermisst und wie wenig war ich mir dieser unglaublichen Hitze bewusst.


Zuvor galt es aber erstmal einen langen Flug (Berlin-Doha 6 Stunden und Doha-Bali 9 Stunden) mit Kind zu meistern, was partout nicht schlafen wollte. Jeweils immer kurz vor der Landung, was es bei einer Umsteigezeit von 30 Minuten und dem damit verbundenen Sprint zum nächsten Flieger nicht besser machte. Am Ende hat sich meine Maus aber super geschlagen und die Strapazen nach Ankunft direkt am Bali Flughafen aus sich herausgespeit. Eine kurze Autofahrt mit meinem Freund Wayan später, Ankunft in Sanur im Jati Hotel. Eine süße kleine Anlage, in der wir eine "Villa" mit zwei Schlafzimmern, Küche und separatem Aussenbereich bezogen haben.


Erstmal hieß es ANKOMMEN und den Jetlag bewältigen. Und wie geht das besser, als mit Schlafen, ein bisschen Planschen im Pool, gutem Essen und einem Spaziergang zum Meer.


Am 18.03. haben wir uns für eine Tour mit Dewi entschieden und sind in den Westen von Bali. Allerdings war der Start bereits etwas holprig, da das Frühstück von Yo-Yo direkt nach der Abfahrt wieder herauswollte. Zum Glück haben es Dewi und der Fahrer leicht genommen und mir beim Säubern geholfen. Den restlichen Tag konnte Yo-Yo daher aber nur einen höher gezogenen Rock tragen, was aber für die Balinesen beim Tempelbesuch zumindest bei Kindern kein Problem ist. Der 1. Stopp folgte nach 2 Stunden Anfahrt: die Taman Ayun Tempelanlage, in der gerade ein Tempelfest für den nächsten Tag vorbereitet wurde und die Anlage damit noch festlicher machte.

Zweiter Stopp des Tages und mein persönliches Highlight: Danau beratan mit Tempelanlage. Wunderschön, direkt am See gelegen und vorallem mit ca. 22-25 Grad der kälteste Ort Balis.

Nach einer Stärkung ging's dann weiter zu Jules Highlight und Weltkulturerbe, den Reisterrassen (Jatiluia). Einfach nur sitzend das satte Grün genießen und die Stille auf sich wirken lassen. Mehr braucht es nicht- beruhigend für die Augen und den Geist, um es mit Jules Worten zu sagen.

Nach einem wundervollen Tag ging es nach etlichen Kilometern und einigen Staus zurück nach Sanur. Der darauffolgende Tag gehörte sodann nur uns und der Strandzeit und wurde gekrönt von einem fantastischen Abendessen im Naga Eight, falls sich mal jemand dorthin verirrt, eine absolute Empfehlung von uns. Watermelon Mojito...mhhhh

20.03.2024 und noch eine Tour mit Dewi, die wir aber aufgrund der extremen Temperaturen etwas verkürzt haben und uns auf 3 Anlaufpunkte fokussierten.

Tegenungan Wasserfall, wo es der Ab- und Aufstieg bei feuchtwarmem Klima und Kind auf dem Rücken echt in sich hatten. Gemacht haben, sollte man es aber auf jeden Fall mal. Und fragt bitte nicht, warum ich lange Sachen trage🤪hab mich natürlich gestern am Strand mal wieder "dezent" am ganzen Körper verbrannt...

Als nächstes ging es zur Elephant Cave, die ich bereits von meinem Besuch 2016 kannte, verändert hat sich hier aber zum Glück nichts und hat seine Natürlichkeit bewahrt.

Und das Beste kommt zum Schluss, so dachte ich, war aber in der Tat vom Schmetterlingspark und der Aufmachung bzw. der tatsächlichen Population etwas enttäuscht. Dennoch konnten wir ein paar meiner Lieblingstiere vor die Linse bekommen.

Während ich nun den Blog gerade schreibe, sind unsere Sachen bereits gepackt und es heißt morgen dann mit dem Speedboot auf nach Nusa Lembongan und dem Trubel Balis entfliehen. Magisch, mystisch, wunderschön, aber auch einfach sehr voll und schwül, du wunderbare Insel der Götter.

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